Sommerfest des JIB 2023

Liebe Kolleg*innen, liebe Aus- und Weiterbildungsteilnehmende,

 

gern laden wir auch in diesem Jahr zu unserem Sommerfest ein – mit Musik, kleinem Buffet und Getränken. Es würde uns sehr freuen, am 1. Juli ab 16 Uhr ein paar gemeinsame Stunden mit Ihnen/ Euch zu verbringen, uns auszutauschen, wiederzusehen oder kennenzulernen.

 

Eingeladen sind alle Mitglieder und AWBT des Jung-Instituts Berlin. Hier finden Sie den Flyer JIB-Sommerfest 2023 als PDF.

 

Zwecks Planung bitten wir um Rückmeldung bis spätestens 19. Juni 2023 an info@jung-institut-berlin.de, danke.

Derweil senden wir frühsommerliche Grüße,

Carsten Caesar, Daniel Schmidt, Dieter Treu und Eva Schmidt

 

Ort: IfP/JIB, Goerzallee 5, Berlin-Lichterfelde

 

Arbeitskreis Analytische Psychologie – Oktober 2023

Ort: IfP/JIB, Standort Hauptstr. 19, 10827 Berlin-Schöneberg

 

Der Arbeitskreis Analytische Psychologie ist die regelmäßige Fortbildungsveranstaltung des C.G.Jung-Instituts Berlin für alle Mitglieder und Ausbildungskandidat*innen. Der AK findet vier mal pro Jahr statt. Gäste sind uns willkommen, wir bitten bei Interesse um eine kurze E-Mail-Mitteilung an den Leiter des AK Dr. Claus Braun (clausbraun(at)online.de).

 

DGAP Frühjahrstagung 2024

Ort: Harnackhaus, Berlin

Call for Papers bis 31.08.2023, Anmeldung und Programm demnächst unter www.cgjung.de

Analytische Psychologie: Ins Gespräch kommen.

Im Namen der Redaktion und des Verlags möchten wir Sie zu einer Premiere einladen. Zum ersten Mal werden wir die Neuerscheinung eines Heftes unserer Zeitschrift besprechen.

 

Im Namen der Redaktion und des Verlags möchten wir Sie zu einer Premiere einladen. Zum ersten Mal werden wir die Neuerscheinung eines Heftes unserer Zeitschrift besprechen. Die Analytische Psychologie versteht sich als ein internationales Forum für die unterschiedlichen Strömungen innerhalb der Analytischen Psychologie. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, den Dialog mit den anderen Traditionen der psychoanalytischen Gemeinschaft zu fördern. Beiträge zur Zeitgeschichte, zu Kultur, Religion und Gesellschaft finden ebenso Berücksichtigung wie Untersuchungen aus der Psychotherapieforschung und verwandten Wissenschaften. Ein virtuelles
Forum scheint uns dafür besonders geeignet, weil es verspricht, eine große Zahl von Menschen zu erreichen, die sich für diese Themen interessieren.

Wir freuen uns, dass Angelica Löwe und Judith Noske zugesagt haben, aus ihrem aktuellen Text »Böhmen liegt am Meer« vorzutragen. Anschließend wird es Gelegenheit geben, mit beiden Autorinnen ins Gespräch zu kommen.

 

Das Programm dieser öffentlichen Veranstaltung finden Sie auch im Flyer.

 

Anmeldung per E-Mail bitte an: ap_redaktion@mailbox.org

Nach Anmeldung schicken wir Ihnen die Zugangsdaten am Tag vor der Veranstaltung zu.

 

Wir wünschen Ihnen einen spannenden Abend.

Jens Preil und Stefan Wolf, Berlin

Redaktionsleitung Analytische Psychologie – Zeitschrift für Psychotherapie und Psychoanalyse

 

Traumkonferenz C. G. Jung-Institut Berlin, I/2023

Liebe Mitglieder des C.G. Jung-Instituts Berlin!

Wir freuen uns sehr, dass wir für den Vortrag zu unserer Traumkonferenz 2023 Frau Prof. Dr. Dipl.-Psych. Brigitte Dorst gewinnen konnten.
Zu ihrem Vortrag schreibt sie: „Die Träume sind die leitenden Worte der Seele. Wie sollte ich daher meine Träume nicht lieben und ihre rätselvollen Bilder nicht zum Gegenstand meiner täglichen Betrachtung machen? … Die Träume bereiten das Leben vor, und sie bestimmen dich, ohne dass du ihre Sprache verstehst.“ (C. G. Jung, Das Rote Buch. Der Text, S. 143)
So spricht C. G. Jung über die Bedeutung der Träume. In der Arbeit mit Träumen geht es darum, miteinander ihre geheimnisvolle Sprache zu entschlüsseln, sich für das tiefere innere Wissen zu öffnen, das in ihren Botschaften enthalten ist. Träume können Hinweise zur Selbsterkenntnis geben und dabei helfen, Schwierigkeiten in der gegenwärtigen Lebenssituation aus einer größeren Perspektive zu betrachten. Sie beziehen sich nicht nur retrospektiv auf etwas Vergangenes, sondern manche sind auch als vorausschauend und zukunftsorientiert zu verstehen.
In einer Traumgruppe geht es vor allem darum, mit Achtsamkeit und Einfühlung in aktive Resonanz mit den besprochenen Träumen zu gehen und sich auf das Kreative und Schöpferische des Unbewussten in den Träumen einzulassen.

 

Prof. Dr. Brigitte Dorst, Dipl.-Psychologin, Dr. phil., Professorin für Psychologie, approbierte Psychotherapeutin und Jung’sche Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin u.a. am C. G. Jung-Institut Stuttgart, Dozentin an den C. G. Jung-Instituten Zürich und Stuttgart, Trainerin für Gruppendynamik und Supervisorin, 2008–2017 Wissenschaftliche Leiterin der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (IGT). Langjährige Fort- und Weiterbildungstätigkeit in den Bereichen Psychotherapie, Supervision und Beratung. Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen u.a. zu: Symbolpsychologie und therapeutisches Arbeiten mit Symbolen, Analytische Psychologie und Spiritualität, feministische Psychotherapie / weibliche Individuation, Transpersonale Psychologie, Analytische Arbeit mit Gruppen / Gruppenselbsterfahrung, Krisenintervention, Psychologie des Alters, Sufismus.

 

Veröffentlichungen: Dorst, B.: Das Wissen des Herzens. Analytische Psychologie und Spiritualität. Patmos, Ostfildern 2023 (in Vorbereitung); Dorst, B.: Resilienz. Seelische Widerstandskräfte stärken. Aktualisierte Neuausgabe. Patmos, Ostfildern 2023 (erscheint im März 2023). Dorst, B.: Therapeutisches Arbeiten mit Symbolen. Wege in die innere Bilderwelt. 3., aktualisierte Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 2022. u.v.a.m. Literaturliste erhältlich beim Vortrag!

 

Ort: IfP/JIB, Standort Hauptstr. 19, 10827 Berlin-Schöneberg

Die Zertifizierung ist beantragt.

Arbeitskreis Analytische Psychologie – Dezember 2023

Ort: IfP/JIB, Standort Hauptstr. 19, 10827 Berlin-Schöneberg

 

Der Arbeitskreis Analytische Psychologie ist die regelmäßige Fortbildungsveranstaltung des C.G.Jung-Instituts Berlin für alle Mitglieder und Ausbildungskandidat*innen. Der AK findet vier mal pro Jahr statt. Gäste sind uns willkommen, wir bitten bei Interesse um eine kurze E-Mail-Mitteilung an den Leiter des AK Dr. Claus Braun (clausbraun(at)online.de).

 

Arbeitskreis Analytische Psychologie – August 2023

Ort: IfP/JIB, Standort Hauptstr. 19, 10827 Berlin-Schöneberg

 

Der Arbeitskreis Analytische Psychologie ist die regelmäßige Fortbildungsveranstaltung des C.G.Jung-Instituts Berlin für alle Mitglieder und Ausbildungskandidat*innen. Der AK findet vier mal pro Jahr statt. Gäste sind uns willkommen, wir bitten bei Interesse um eine kurze E-Mail-Mitteilung an den Leiter des AK Dr. Claus Braun (clausbraun(at)online.de).

 

Arbeitskreis Analytische Psychologie – Juni 2023

Liebe Mitglieder, liebe Weiterbildungsteilnehmer*innen, liebe Gäste!

Zur 2. Sitzung des Arbeitskreises Analytische Psychologie im Jahr 2023 konnten wir Herrn Dr. phil. Dipl.-Psych. Wulf Hübner als Vortragenden gewinnen.

 

Herr Hübner diskutiert an Beispielen intendierte und spontane Abstinenzverletzungen und thematisiert die ethischen Implikationen der Letzteren, der unbewussten ‚Gesten’. Wenn wir für sie keine Verantwortung übernehmen, wiederholen wir das Verhalten der damaligen Erwachsenen, deren Verleugnungen das Kind beschämt und zu einer spaltenden Abwehr genötigt hatten. Wenn wir unsere Enactments wahrhaben, können wir mit dem Patient in einen (kurzen) ‚praktischen’ Metadialog über unsere unbewussten Grenzverletzungen eintreten, was zum einen die Anerkennung des anderen als Subjekt konstituiert und im wiederholten Fall zu einer gemeinsamen Geschichte von ‚Bruch und Wiedergutmachung’ führt, auf die beide sich in zunehmendem Vertrauen beziehen können.

 

Wulf Hübner, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker, Lehranalytiker der DPG am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Hamburg. Studium Literaturwissenschaft, Soziologie und Philosophie, Promotion in Philosophie, Zweitstudium Psychologie, psychoanalytische Weiterbildung am DPG-Institut in Hamburg, dort Dozent, Lehranalytiker der DPG. Niedergelassen in eigener Praxis. 2008 – 2014 Mitglied der Gruppe der Vertrauensleute der DGPT. Aufsatzveröffentlichungen und Kongressbeiträge zur Sprachphilosophie und Psychoanalyse, zur Allgemeinen Verführungstheorie von Laplanche, zur Theorie der Symbolisierung und zu Fragen der Behandlungstechnik, zur Metapsychologie und dem ethischen Rahmen, zum Verständigungsproblem zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften. Buchveröffentlichung 2018: Sprache und Leib. Eine Epistemologie der psychoanalytischen Praxis

 

Ort: IfP/JIB, Standort Hauptstr. 19, 10827 Berlin-Schöneberg

 

Die Zertifizierung ist beantragt.

 

Der Arbeitskreis Analytische Psychologie ist die regelmäßige Fortbildungsveranstaltung des C.G.Jung-Instituts Berlin für alle Mitglieder und Ausbildungskandidat*innen. Der AK findet vier mal pro Jahr statt. Gäste sind uns willkommen, wir bitten bei Interesse um eine kurze E-Mail-Mitteilung an den Leiter des AK Dr. Claus Braun (clausbraun(at)online.de).

 

ENTFÄLLT! – Arbeitskreis Analytische Psychologie – März 2023 – ENTFÄLLT!

Der Arbeitskreis muss leider wegen Erkrankung des Referenten entfallen. Die Veranstaltung wird nachgeholt.

 

Herr Theobald schreibt zu seinem Vortrag: Aus der wissenschaftlichen, distanziert-rationalen AußenBetrachtung ist ein Trauma die Reaktion eines in seinen Verarbeitungsmöglichkeiten überforderten Organismus infolge schutzloser Preisgabe des gefährdeten Selbst. Im Erleben der Betroffenen, der Innen-Betrachtung, erscheint ein Trauma anders: hier wird der Abgrund der Existenz erfahren.
Diese Erfahrung gleicht in auffallender Weise dem Existential der (Daseins-)Angst, wie es die Existenzphilosophie beschrieben hat – es gilt ihr (mit Heidegger) als fundamentalontologischer Befund. Dagegen wurde eingewendet, dass mit diesem Befund keineswegs ein fundamentalontologischer Tatbestand erfasst werde, sondern lediglich die existenzielle Seite einer ganz bestimmten Ontologie: die „Gestimmtheitslage“, die eintrete, wenn mit einem historisch siegreichen, alles umfassenden ontologischen Konzept Gott den
Menschen entschwunden sei). Für diese kulturhistorische Deutung spricht einiges. Horst-Eberhard Richter (1979) formulierte sie bereits als Gotteskomplex, Roman Lesmeister (2021) reformulierte sie als Gottverlassenheit im Rahmen seiner Analyse des „leeren Selbst“. Man kann aber zugleich – mit guten Gründen – die Frage stellen, ob die traumatische Erfahrung des Nichts bzw. Abgrunds sich nicht doch „in allem Sein verbirgt“.
Im Vortrag werden beide Perspektiven, die ontologische und die kulturhistorische, diskutiert. Die Zuhörer:innen sind eingeladen, das Ergebnis dieser Reflexion in Bezug zur eigenen therapeutischen Erfahrung zu setzen.

 

Prof. Dr. Werner Theobald ist außerplanmäßiger Professor für Ethik in den Lebenswissenschaften an der Universität Kiel. Sowohl philosophisch als auch psychologisch und theologisch ausgebildet arbeitet er seit Jahren über Grundfragen der Moralphilosophie und angewandten Ethik mit besonderer Berücksichtigung von Moralpsychologie und neurobiologischen Grundlagen moralischen Verhaltens. Aus der Beschäftigung mit Traumata entwickelte er eine existenzielle Ethik, für die das Bewusstsein der Verletzlichkeit des Selbst konstitutiv ist.

 

Ort: IfP/JIB, Standort Hauptstr. 19, 10827 Berlin-Schöneberg

Die Zertifizierung ist beantragt.

 

Der Arbeitskreis Analytische Psychologie ist die regelmäßige Fortbildungsveranstaltung des C.G.Jung-Instituts Berlin für alle Mitglieder und Ausbildungskandidat*innen. Der AK findet vier mal pro Jahr statt. Gäste sind uns willkommen, wir bitten bei Interesse um eine kurze E-Mail-Mitteilung an den Leiter des AK Dr. Claus Braun (clausbraun(at)online.de).

 

Symposion im C.G. Jung Institut Berlin 2023 (Freitag): Großgruppe

Liebe Mitglieder, liebe Aus- und Weiterbildungsteilnehmende!

 

angeregt durch unser Symposion im letzten Jahr, das dem 100. Geburtstag von Hannes Dieckmann gewidmet war, entwickelten sich Fragen nach der Geschichte des Umgangs mit Machtstrukturen, und damit verbunden, der Abstinenz in unserer Psychotherapieausbildung. […]

Wir wollen uns in unserem diesjährigen Symposion dieser Geschichte widmen. Dafür möchten wir Kolleginnen und Kollegen aus mehreren Generationen in einer Gesprächsrunde zu Wort kommen lassen, die uns über diese Entwicklungen im Verlauf dieser Geschichte berichten können. Als Moderatorin konnten wir dafür Frau Giulietta Tibone gewinnen, die auch unsere anschließende gemeinsame Diskussion begleiten wird. Frau Tibone ist eine ausgewiesene Expertin für Fragen der Abstinenzverletzungen, auch in psychoanalytischen Institutionen.
Aus organisatorischen Gründen haben wir den aus den Vorjahren gewohnten Zeitplan umgestellt. Unsere Großgruppe, die wieder von Herrn Wilke geleitet werden wird, findet am Freitagabend statt, die Gesprächsrunde dann am Samstagnachmittag, und beides in den Räumen in der Hauptstraße!

 

Großgruppe 18.00 – 21.00 Uhr Leitung: Gerhard Wilke

 

Sie alle sind herzlich dazu eingeladen, möglichst zahlreich dabeizusein. Am Samstag sind auch Hörer*innen und Kandidaten*innen willkommen, die Großgruppe am Freitag wollen wir wieder auf Mitglieder und Praktikant*innen begrenzen.

 

Mit freundlichen kollegialen Grüßen, der geschäftsführende Vorstand des JIB: C. Caesar, E. Schmidt, D. Schmidt

 

Ort: Hauptstraße 19, Berlin-Schöneberg

Die Zertifizierung der Veranstaltung bei der Psychotherapeutenkammer Berlin ist beantragt.